font-awesome-load
material-design-icons-load
loggedout
Stadtgeschichtliches Museum Leipzig Logo

objekt Z0113994 - Manuskript, 1 Bl.

Diese Abbildung im DFG-Viewer anzeigen
Name Wert
Laufende Nummer Z0113994
Sammlungsbereich Stadt- und Landesgeschichte
Hauptgruppe Autographen
Untergruppe Manuskripte
Inventar-Nr. A/2014/3573
Objektbezeichnung Manuskript, 1 Bl.
Beschreibung des Gegenstandes 2 S. beschr., Wasserzeichen
Beschreibung des Textes Abschrift von Anekdoten der französischen Schriftsteller Jodelle, Viaud, Maynard und Camus aus dem 17. Jahrhundert [wohl aus dem Buch von Guillaume Thomas Raynal stammend], z. B. jene Anekdote, als Camus als Bischof von Bellay an Herzog von Orléans während einer Predigt die Frage richtet, was er zwischen zwei Dieben (den Finanzverwaltern d'Emery und Bullion) zu sitzen habe
Schlagwort Bildende Kunst
Erwähnte Person Oeser, Friederike [Verfasserin]
Erwähnte Person Jodelle, Étienne [Genannte Person]
Erwähnte Person Karl <Frankreich, König, IX.> [Genannte Person]
Erwähnte Person Richelieu, Armand Jean du Plessis de [Genannte Person]
Erwähnte Person Bérulle, Pierre de [Genannte Person]
Erwähnte Person Du Perron, Jacques Davy [Genannte Person]
Erwähnte Person Du Vair, Guillaume [Genannte Person]
Erwähnte Person Viau, Théophile de [Genannte Person]
Erwähnte Person Maynard, François [Genannte Person]
Erwähnte Person Camus, Jean-Pierre [Genannte Person]
Erwähnte Person Gaston <Orléans, Herzog>
Erwähnte Person Bullion, Claude de [Genannte Person]
Erwähnte Person Particelli d'Émery, Michel [Genannte Person]
Erwähnter Gegenstand "Anecdotes littéraires, ou Histoire de ce qui est arrivé de plus singulier and de plus intéressant aux ecrivains françois, depuis le renouvellement des lettres sous François I. jusqu'à nos jours", von Guillaume Thomas François Raynal, 1752
Datierung verbal 1800 (um)
Material Papier
Maße 17,6 x 10,4 cm

Ist Ihnen etwas aufgefallen? Womöglich ein Fehler? Oder wissen Sie mehr? Schreiben Sie uns!

Leihanfragen

Für die Gewährleistung eines ordnungsmäßigen Ausleihverfahrens müssen Leihanfragen mindestens 3 Monate vor Beginn Ihrer Ausstellung schriftlich an den Direktor gerichtet werden. Objekte aus den Ständigen Ausstellungen können leider nicht ausgeliehen werden.