objekt Z0113063 - Brief, 2 Bl.
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| Name | Wert |
|---|---|
| Laufende Nummer | Z0113063 |
| Sammlungsbereich | Stadt- und Landesgeschichte |
| Hauptgruppe | Autographen |
| Untergruppe | Korrespondenzen |
| Inventar-Nr. | A/2014/2304 |
| Objektbezeichnung | Brief, 2 Bl. |
| Beschreibung des Gegenstandes | 3 Seiten beschr., liniert |
| Beschreibung des Textes | Verf. berichtet der Adr., dass er seit dem vorigen Tag wieder in Leipzig sei und näher an Gautzsch (und damit an der Adr.) wohne als je zuvor; Verf. schreibt weiter von der Schwierigkeit als Junggeselle, eine geeignete Wohnungen zu finden, zumal die Häuser in Leipzig verwohnt und unzivilisiert seien und oftmals einen deutlichen Geruch verströmten; Verf. bemerkt abschließend, dass er sich freue, die Adressatin am Sonntag zu sehen und dass er Fortschritt mache bei seiner Arbeit an der Übersetzung von Stendhal-Briefen |
| SWD-Schlüssel | 4035964-5 |
| Schlagwort | Literatur |
| Erwähnte Person | Schurig, Arthur [Verfasser] |
| Erwähnte Person | Zehme, Albertine [Adressatin] |
| Erwähnte Person | Stendhal [Genannte Person] |
| Erwähnter Ort | Fürstenstraße 9 <Leipzig> |
| Erwähnter Ort | Leipzig |
| Erwähnter Ort | Gautzsch (Markkleeberg) |
| Erwähnte Zeit | ????.12.14 |
| Datierung verbal | 1910 (um) |
| Herstellungsort | Leipzig |
| Material | Papier |
| Maße | 21,9 x 27,7 cm |
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