objekt Z0112394 - Feldpostkarte
Diese Abbildung im DFG-Viewer anzeigenName | Wert |
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Laufende Nummer | Z0112394 |
Sammlungsbereich | Stadt- und Landesgeschichte |
Hauptgruppe | Autographen |
Untergruppe | Korrespondenzen |
Inventar-Nr. | A/2014/2274 |
Objektbezeichnung | Feldpostkarte |
Beschreibung des Gegenstandes | 2 Seiten beschr., Vordruck mit handschr. Ergänzungen, Poststempelabdruck VS r.o. |
Beschreibung des Textes | Verf. schreibt, dass er sich in Litauen befände und nennt als Grund für diesen Gruß seine Einsamkeit; Verf. fragt die Adressatin nach ihrem Wohlbefinden, was das Haus Zehme mache, wo sich ihr Sohn (auch im Felde)aufhalte, welchen Rang er sich errungen habe und ob ihr Schwiegersohn nun auch unter die Soldaten gegangen sei; Verf. berichtet er von seinen Reisen während des Krieges und dass er Berlin hasse; Verf. erkundigt er sich abschließend nach dem Gatten der Adressatin und dessen Plänen |
SWD-Schlüssel | 4079163-4 |
Schlagwort | Weltkrieg <1914-1918> |
SWD-Schlüssel | 4035964-5 |
Schlagwort | Literatur |
Erwähnte Person | Zehme, Albertine [Adressatin] |
Erwähnte Person | Schurig, Arthur [Verfasser] |
Erwähnte Person | Zehme, Felix [Genannte Person] |
Erwähnte Person | Stendhal [Genannte Person] |
Erwähntes Ereignis | Weltkrieg <1914-1918> |
Erwähnter Ort | Brüssel |
Erwähnter Ort | Daugavpils |
Erwähnter Ort | Berlin |
Erwähnter Ort | Gent |
Erwähnter Ort | Ypern |
Erwähnter Ort | Malcesine |
Erwähnter Ort | Gautzsch (Markkleeberg) |
Erwähnter Ort | Villa Zehme |
Erwähnte Zeit | 1916.12.05 |
Datierung verbal | 1916.12.05 |
Herstellungsort | o. O. |
Material | Karton |
Maße | 9,2 x 14,5 cm |
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