objekt Z0111254 - Brief, 1 Bl.
Diese Abbildung im DFG-Viewer anzeigenName | Wert |
---|---|
Laufende Nummer | Z0111254 |
Sammlungsbereich | Stadt- und Landesgeschichte |
Hauptgruppe | Autographen |
Untergruppe | Korrespondenzen |
Inventar-Nr. | A/2014/1745/4 |
Objektbezeichnung | Brief, 1 Bl. |
Beschreibung des Gegenstandes | 4 Seiten beschr., Faltbrief, Wasserzeichen, zwei Stempelabdrücke außen, ein Siegel außen |
Beschreibung des Textes | Verf. gratuliert dem Adr. zu dessen neuem Wirkungskreis, und wünscht ihm und den Leipzigern Glück; Verf. entschuldigt seine verspätete Antwort auf einen Brief des Adr. mit übermäßiger Beschäftigung und berichtet, dass er mit seiner derzeitigen Stellung zufrieden sein könnte, doch die Aussicht, bei einer Bühne zu spielen, dessen Zukunft so gesichert scheint wie die in Leipzig sowie die Nähe zu Dresden sprechen für einen Wechsel dorthin; Verf. ist allerdings der Meinung, dass man sich bei der Frage des Honorars in der Mitte bei 1200 Mark treffen sollte; Verf. erläutert, dass er derzeit 1400 Mark bekäme und auch Haake ihm sehr annehmbare Vorschläge gemacht habe; Verf. erklärt, dass das Leben in Leipzig "nicht zum wohlfeilsten" sei und er mit seiner Familie mit 1000 Mark schwer auskommen würden; Verf. fragt, was für ein Fach er in Leipzig besetzen würde, da das Fach der Baß-Buffo-Partien schon mit Fischer besetzt sei; Verf. empfiehlt, Hoffmann als Tenor einzustellen |
SWD-Schlüssel | 4059702-7 |
Schlagwort | Theater |
Erwähnte Person | Remie, Clemens [Adressat] |
Erwähnte Person | Genée, Friedrich [Verfasser] |
Erwähnte Person | Haake, August [Genannte Person] |
Erwähnte Person | Fischer, Wilhelm [Genannte Person] |
Erwähnte Person | Hoffmann, Johann [Genannte Person] |
Erwähnter Ort | Aachen |
Erwähnte Zeit | 1828.03.13 |
Datierung verbal | 1828.03.13 |
Material | Siegellack (rot) |
Material | Papier |
Maße | 1,8 x 2,1 cm |
Maße | 23,6 x 40,6 cm |
Ist Ihnen etwas aufgefallen? Womöglich ein Fehler? Oder wissen Sie mehr? Schreiben Sie uns!
Leihanfragen
Für die Gewährleistung eines ordnungsmäßigen Ausleihverfahrens müssen Leihanfragen mindestens 3 Monate vor Beginn Ihrer Ausstellung schriftlich an den Direktor gerichtet werden. Objekte aus den Ständigen Ausstellungen können leider nicht ausgeliehen werden.