objekt Z0111135 - Brief, 2 Bl.
Diese Abbildung im DFG-Viewer anzeigenName | Wert |
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Laufende Nummer | Z0111135 |
Sammlungsbereich | Stadt- und Landesgeschichte |
Hauptgruppe | Autographen |
Untergruppe | Korrespondenzen |
Inventar-Nr. | A/2014/1583 |
Objektbezeichnung | Brief, 2 Bl. |
Beschreibung des Gegenstandes | 3 S. beschr., Wasserzeichen |
Beschreibung des Textes | Verf. schließt seine Rechnung mit Professor Grassi wegen Kriegstrubeln ab und bittet, die ihm zustehenden 1500 Taler "nicht vor der Hand zu disponiren", da er des Krieges wegen wahrscheinlich mit seiner Tochter nach Wien ginge; Verf. fügt eine Schilderung der Leipziger Oktoberereignisse an und erwähnt, dass alle bezüglich ihrer Geschäfte in äußerste Verlegenheit gekommen seien; Verf. erwähnt, dass Seconda 2500 Taler verloren habe und seine Schauspieler gestern ohne einen Auftritt nach Hause gehen mussten; Verf. entschuldigt die "Weitläufigkeit" seines Briefes und betont, dass die Angelegenheit nach Empfang des Geldes so gut wie abgetan sei |
SWD-Schlüssel | 4059702-7 |
Schlagwort | Theater |
SWD-Schlüssel | 4041216-7 |
Schlagwort | Napoleonische Kriege |
Erwähnte Person | Christ, Joseph Anton [Verfasser] |
Erwähnte Person | Unbekannt <Anwalt> [Adressat] |
Erwähnte Person | Schirmer, Friederike [Genannte Person] |
Erwähnte Person | Grassi, Joseph von [?] [Genannte Person] |
Erwähnte Person | Seconda, Franz [Genannte Person] |
Erwähnte Person | Hohenlohe-Ingelfingen, Friedrich Ludwig zu [Genannte Person] |
Erwähnter Ort | Leipzig |
Erwähnter Ort | Wien |
Erwähnte Zeit | 1806.10.14 |
Datierung verbal | 1806.10.14 |
Herstellungsort | Leipzig |
Material | Papier |
Maße | 19,6 x 24,2 cm |
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