objekt Z0111133 - Brief, 2 Bl.
Diese Abbildung im DFG-Viewer anzeigenName | Wert |
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Laufende Nummer | Z0111133 |
Sammlungsbereich | Stadt- und Landesgeschichte |
Hauptgruppe | Autographen |
Untergruppe | Korrespondenzen |
Inventar-Nr. | A/2014/1581 |
Objektbezeichnung | Brief, 2 Bl. |
Beschreibung des Gegenstandes | 3 S. beschr., Wasserzeichen |
Beschreibung des Textes | Verf. schreibt, dass der Professor seine Tochter "ums Brot gebracht" habe und sie gerade jetzt in Kriegszeiten schwer ein neues Engagement finden wird, zumal er sie der elterlichen Aufsicht nicht entziehen und sie in eine fremde Provinz schicken mag; Verf. erklärt, dass es ebenfalls Tatsache sei, dass seine Tochter zum Stadtgespräch geworden sei und nun einen "nicht geringen Flecken" bekommen habe; Verf. erklärt, dass er nicht damit einverstanden sei, dass der Professor dafür nur 1000 Taler zahlen möchte; Verf. fügt das Beispiel einer Demoiselle Steilmann an, die 3000 Taler Entschädigung bekommen habe; Verf. betont, dass seine Tochter wegen der Verlobung einen dreijährigen Kontrakt über 3000 Taler verpasst habe; Verf. meint, dass es nur billig sei, 1500 Taler zu fordern, sonst müsse er mit einer Klage und der Publikation der Geschichte drohen |
SWD-Schlüssel | 4059702-7 |
Schlagwort | Theater |
Erwähnte Person | Christ, Joseph Anton [Verfasser] |
Erwähnte Person | Unbekannt <Anwalt> [Adressat] |
Erwähnte Person | Schirmer, Friederike [Genannte Person] |
Erwähnte Person | Grassi, Joseph von [?] [Genannte Person] |
Erwähnter Ort | Leipzig |
Erwähnte Zeit | 1806.07.30 |
Datierung verbal | 1806.07.30 |
Herstellungsort | Leipzig |
Material | Papier |
Maße | 21,3 x 34,2 cm |
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