objekt Z0109906 - Brief, 1 Bl.
Diese Abbildung im DFG-Viewer anzeigenName | Wert |
---|---|
Laufende Nummer | Z0109906 |
Sammlungsbereich | Stadt- und Landesgeschichte |
Hauptgruppe | Autographen |
Untergruppe | Korrespondenzen |
Inventar-Nr. | A/2014/768/1 |
Objektbezeichnung | Brief, 1 Bl. |
Beschreibung des Gegenstandes | 2 S. beschrieben, lilafarbene Tinte |
Beschreibung des Textes | Verfasser dankt dem Adressaten für seine Auskünfte und zeigt sich erfreut über die in Aussicht stehende Schrift über die Bedeutung der Jugendspiele. Prof. Holzamer in Prag wird sich mit dem Verfasser deswegen bald in Verbindung setzen. Verfasser wirft zahlreiche Fragen auf u.a. zur Gestaltung und Ausstattung der Spielplätze. Der Lehrer Prof. Schreiber aus Trautenau wird bei seinem baldigen Besuch in Leipzig mit dem Adressaten Kontakt aufnehmen. In Trautenau bestehen vor das Vorhaben Jugendspiele im Unterricht zu verankern gute Voraussetzungen in der Schullandschaft. Adressat möge Prof. Schreiber freundlich aufnehmen und ihm gleich an seine Wiener Adresse schreiben. |
SWD-Schlüssel | 4046514-7 |
Schlagwort | Politik |
SWD-Schlüssel | 4056237-2 |
Schlagwort | Spielplatz |
SWD-Schlüssel | 4187925-9 |
Schlagwort | Veröffentlichung |
Erwähnte Person | Schreiner, Gustav [Verfasser] |
Erwähnte Person | Holzamer, Joseph [Genannte Person] |
Erwähnte Person | Mangner, C. F. Eduard [Adressat] |
Erwähnte Person | Schreiber, Hans [Genannte Person] |
Erwähnte Institution | Ackerbau- und Flachsbauchschule <Trautenau> |
Erwähnter Ort | Teinach |
Erwähnter Ort | Prag |
Erwähnter Ort | Trautenau |
Erwähnter Ort | Wien |
Erwähnter Ort | Fillgradergasse 5 <Wien> |
Erwähnter Gegenstand | Die Bedeutung der Jugendspiele und ihre Einführung an Mittel- und Volksschulen. (Werk) |
Erwähnte Zeit | 1888.07.12 |
Datierung verbal | 1888.07.12 |
Material | Papier |
Maße | 25,7 x 20,6 cm |
Ist Ihnen etwas aufgefallen? Womöglich ein Fehler? Oder wissen Sie mehr? Schreiben Sie uns!
Leihanfragen
Für die Gewährleistung eines ordnungsmäßigen Ausleihverfahrens müssen Leihanfragen mindestens 3 Monate vor Beginn Ihrer Ausstellung schriftlich an den Direktor gerichtet werden. Objekte aus den Ständigen Ausstellungen können leider nicht ausgeliehen werden.