objekt Z0100247 - Brief, 1 Bl.
Diese Abbildung im DFG-Viewer anzeigenName | Wert |
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Laufende Nummer | Z0100247 |
Sammlungsbereich | Stadt- und Landesgeschichte |
Hauptgruppe | Autographen |
Untergruppe | Korrespondenzen |
Inventar-Nr. | A/2012/574 |
Objektbezeichnung | Brief, 1 Bl. |
Beschreibung des Textes | Der Verf. müsse zu viele Vorstellungen geben, während andere Schauspieler mit einem großen Repertoire zuviel Freizeit hätten. Er appeliert an von Hülsens Einsicht, dass bei gleicher Bezahlung auch gleiche Arbeitszeiten gelten müssten. Niemann würde dadurch an einem Tag verdienen, wofür der Verf. 18 Tage auftrete. Der Verf. habe nicht von vornherein gewusst, was auf ihn zukommen werde. Für einen kurzen Zeitraum sei diese Arbeitsweise bei Gastspielen möglich, nicht aber bei einer Festanstellung. Der Verf. möchte, dass die anderen ersten Schauspieler vermehrt auftreten. Wenn der Verf. seine Gage pro Auftritt berechnet, so erhält er eine Summe, die der seiner Anfangsjahre bei Gastspielen entspräche. |
Stückzahl | 1 |
Schlagwort | Theater |
Erwähnte Person | Haase, Friedrich [Verfasser] |
Erwähnte Person | Strantz, Ferdinand von [Adressat] |
Erwähnte Person | Dessoir, Anton August Ferdinand [genannte Person] |
Erwähnte Person | Liedtke, ... <Schauspieler> [genannte Person] |
Erwähnte Person | Berndal, Carl Gustav [genannte Person] |
Erwähnte Person | Hülsen, Botho von [genannte Person] |
Erwähnte Person | Niemann, ... <Schauspieler> [genannte Person] |
Erwähntes Ereignis | Die Harfenschule (Theaterstück) |
Datierung verbal | 1870.01.08 |
Herstellungsort | Berlin (vermutlich) |
Material | Papier |
Maße | 22,1 x 28,3 cm |
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