objekt Z0095836 - Brief, 1 Bl.
Diese Abbildung im DFG-Viewer anzeigenName | Wert |
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Laufende Nummer | Z0095836 |
Sammlungsbereich | Stadt- und Landesgeschichte |
Hauptgruppe | Autographen |
Untergruppe | Korrespondenzen |
Inventar-Nr. | A/2011/3652 |
Objektbezeichnung | Brief, 1 Bl. |
Beschreibung des Gegenstandes | Fragment eines Briefes: 5. und 6. Seite |
Beschreibung des Gegenstandes | Beginn: "Nun ist mein Papier alle, und ich kann den schlafenden Vater nicht stören..." |
Beschreibung des Textes | Die Verf. erklärt, dass sie dem Adr. keine Gedichte schicken konnte, da sie diese an Larissa gegeben habe. Sie bietet jedoch an bestimmte abschreiben zu lassen. Die Verf. wünscht sich, dass der Adr. bei einer größeren Bühne angestellt werde, damit er in bessere gesellschaftliche Kreise kommt. Die Verf. hofft, dass der Adr. vor Eitelkeit bewahrt werden könnte, wenn er die richtigen Freunde fände. Die Verf. berichtet von Hugo. |
Stückzahl | 1 |
Schlagwort | Theater |
Erwähnte Person | Benedix, Luise [Verfasserin] |
Erwähnte Person | Benedix, Roderich [vermutlich Adressat] |
Erwähnte Person | Benedix, Larissa [genannte Person] |
Erwähnte Person | Benedix, Gustav Friedrich Gottlob [genannte Person] |
Erwähnte Person | Dorn, ... <Herr> [genannte Person] |
Erwähnte Person | Benedix, Hugo (verstorben 1837) [genannte Person] |
Erwähnte Person | Wink., Bruno [genannte Person] |
Erwähnte Person | Reinhold, Natalie [genannte Person] |
Erwähnter Ort | Dresden |
Erwähnter Gegenstand | Gedicht |
Erwähnter Gegenstand | Papier |
Datierung verbal | 1832/1837 |
Herstellungsort | Leipzig (vermutlich) |
Material | Papier |
Maße | 13 x 13,2 cm |
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