objekt Z0095338 - Brief, 1 Bl.
Diese Abbildung im DFG-Viewer anzeigenName | Wert |
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Laufende Nummer | Z0095338 |
Sammlungsbereich | Stadt- und Landesgeschichte |
Hauptgruppe | Autographen |
Untergruppe | Korrespondenzen |
Inventar-Nr. | A/2011/3357 |
Objektbezeichnung | Brief, 1 Bl. |
Beschreibung des Textes | Iduna Laube an H. Haessel. Verfasserin schreibt über ihre Gleichgültigkeit des Christfestes gegenüber, bedakt sich jedoch für die Geldspende für die Dienstboten. Zwischen den Bildern ferner Festzeit und ihrer Gegenwart liegt das Grab ihres Sohnes Hans. Im Hause seein alle wohl, auch die Mutter, welche grüßt und deren Gedächtnissfähigkeiten schwinden. Sie berichtet aus dem Leben mit der Mutter und was sie gerade lese, Putlitz "Theater-Erinnerungen". Sie äußert sich zu den Freytagschen Ahnen, Schäffel und Meyer. Verfasserin äußert sich ausführlich zum Theaterbetrieb und drückt ihre Hoffnung auf Besserung der Zustände aus. Laube danke für die Calvillen. |
Schlagwort | Literatur |
Erwähnte Person | Laube, Iduna [Verfasserin] |
Erwähnte Person | Haessel, Hermann [Adressat] |
Erwähnte Person | Buddeus, Charlotte [genannte Person] |
Erwähnte Person | Laube, Heinrich [genannte Person] |
Erwähnte Person | Freytag, Gustav [vermutlich genannte Person] |
Erwähnte Person | Schäffel, ... [genannte Person] |
Erwähnte Person | Meyer, Conrad Ferdinand [genannte Person] |
Erwähnte Institution | Stadttheater <Wien> [genannte Körperschaft] |
Erwähntes Ereignis | Weihnachtsfest |
Erwähnter Gegenstand | Äpfel |
Erwähnter Gegenstand | Theater-Erinnerungen (Buch) von H. zu Putlitz |
Datierung verbal | 1873.12.24 |
Herstellungsort | Wien |
Material | Papier |
Maße | 29,1 x 45,5 cm |
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