objekt Z0088522 - Brief, 2 Bl.
Diese Abbildung im DFG-Viewer anzeigen
| Name | Wert |
|---|---|
| Laufende Nummer | Z0088522 |
| Sammlungsbereich | Musik- und Theatergeschichte |
| Hauptgruppe | Nachlässe |
| Untergruppe | Auguste Götze Sammlung |
| Inventar-Nr. | A/3267/2010 |
| Objektbezeichnung | Brief, 2 Bl. |
| Beschreibung des Gegenstandes | mit dazugehörigem Briefumschlag; mit ungebrochenem roten Lacksiegel-Abdruck |
| Beschreibung des Textes | Verf. freut sich über die Fortschritte, die der Adr. in Paris macht und würde es bedauern, wenn dieser Anfang nächsten Monats schon nach Weimar zurück müsste; Verf. empfiehlt dem Adr., den Anweisungen Spiegel's zum Trotz, so lange in Paris zu bleiben, wie er es für seine Ausbildung für notwendig erachtet: "Was will H v. Spiegel machen? Sie verabschieden? - Das wird er wohl bleiben lassen, denn er würde dadurch dem Theater einen großen Nachtheil bringen u. im Allgemeinen viel Unzufriedenheit erregen."; Verf. berichtet vom einem großen Gesangsfest in Pößneck; Verf. berichtet von Oskar Trautmann, der in Augsburg verstorben ist; Verf. äußert, dass es seiner Frau in ihrer neuen Heimat gut gefällt |
| Stückzahl | 3 |
| Schlagwort | Musik |
| Erwähnte Person | Sänger, Ferdinand [Verfasser] |
| Erwähnte Person | Götze, Franz [Adressat] |
| Erwähnte Person | Garcia, Manuel [genannte Person] |
| Erwähnte Person | Spiegel von und zu Pickelsheim, Karl Emil [genannte Person] |
| Erwähnte Person | Trautmann, Oskar [genannte Person] |
| Erwähntes Ereignis | Gesangsfest in Pößneck |
| Erwähnter Ort | Pößneck |
| Erwähnter Ort | Paris |
| Erwähnter Ort | Weimar |
| Erwähnter Ort | Augsburg |
| Erwähnte Zeit | 1846.08.18 (Brief Götze an Sänger) |
| Datierung verbal | 1846.08.25 |
| Herstellungsort | Pößneck |
| Material | Papier |
| Maße | 23,1 x 27,8 cm (Brief) |
| Maße | 23,1 x 13,9 cm (Brief) |
| Maße | 9,2 x 13,4 cm (Umschlag) |
Ist Ihnen etwas aufgefallen? Womöglich ein Fehler? Oder wissen Sie mehr? Schreiben Sie uns!
Leihanfragen
Für die Gewährleistung eines ordnungsmäßigen Ausleihverfahrens müssen Leihanfragen mindestens 3 Monate vor Beginn Ihrer Ausstellung schriftlich an den Direktor gerichtet werden. Objekte aus den Ständigen Ausstellungen können leider nicht ausgeliehen werden.