objekt Z0086043 - Postkarte
Diese Abbildung im DFG-Viewer anzeigenName | Wert |
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Laufende Nummer | Z0086043 |
Sammlungsbereich | Stadt- und Landesgeschichte |
Hauptgruppe | Autographen |
Untergruppe | Korrespondenzen |
Inventar-Nr. | A/2398/2010 |
Objektbezeichnung | Postkarte |
Beschreibung des Gegenstandes | Anmerkung: 1904 meldete die Freiburger Musikinstrumentenbau-Firma M. Welte & Söhne ein Mignon-Klavier zum Patent an, welches es ermöglichte die Interpretation eines Pianisten detailgetreu aufzuzeichnen und zwar auf eine Papierrolle, in die Köcher gestanzt wurden, welche sowohl Taste, Anschlagstärke und die diversen Pedalfunktionen festhielten. |
Beschreibung des Textes | Verf. teilt mit, dass er sich nur einige Stunden in Leipzig aufgehalten hat, "um das Mignon-Klavier ... zu spielen u. seine Literatur zu bereichern."; Verf. urteilt: "Es ist doch eine merkwürdige Erfindung."; Verf. erwähnt, dass er vorläufig keinen Unterricht geben möchte, da er sich diesen Sommer ausruhen will, weil er noch sehr müde von der Konzerttournee in Amerika ist; Verf. verspricht, Notizen zu Amerika an Zöllner zu senden; Verf. erwähnt, dass er morgen zu seiner Frau nach Meina reisen wird |
Stückzahl | 1 |
Schlagwort | Musik |
Erwähnte Person | Albert, Eugen d' [Verfasser] |
Erwähnte Person | Segnitz, Eugen [Adressat] |
Erwähnte Person | Albert, Hermine d' [genannte Person] |
Erwähnte Person | Zöllner, ... [genannte Person] |
Erwähnter Ort | Karlsruhe |
Erwähnter Ort | Leipzig |
Erwähnter Ort | Meina |
Erwähnter Gegenstand | Welte-Mignon-Reproduktionsklavier |
Erwähnter Gegenstand | Mignon-Klavier von Welte |
Herstellungsort | Karlsruhe |
Datierung verbal | 1905.05.23 [Poststempel] |
Material | Papier |
Maße | 9,3 x 14,1 cm |
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