objekt Z0073931 - Briefentwurf, 1 Bl.
Diese Abbildung im DFG-Viewer anzeigenName | Wert |
---|---|
Laufende Nummer | Z0073931 |
Sammlungsbereich | Stadt- und Landesgeschichte |
Hauptgruppe | Autographen |
Untergruppe | Korrespondenzen |
Inventar-Nr. | A/1792/2009 |
Objektbezeichnung | Briefentwurf, 1 Bl. |
Beschreibung des Gegenstandes | befindet sich in einem Konvulut: "Acta betreffend die Herausgabe des Werks das Preussische Militär Strafrecht, wie es besteht 1835." |
Beschreibung des Gegenstandes | Konzept |
Beschreibung des Textes | Verf. berichtet über die Entstehung seines "Militärstrafrechts"; Verf. teilt mit, dass General von Krauseneck einem Generalstabsoffizier aufgetragen hat, eine Darstellung der preußischen Militärjustizverfassung anzufertigen, um dem Generalstab dadurch eine gute Übersicht zu verschaffen; Verf. erwähnt, dass die Arbeit bei gutem Abschluss lithographiert bzw. gedruckt werden sollte; Verf. äußert, dass der beauftragte Offizier sich an ihn um Hilfe gewandt hat; Verf. teilt mit, dass er noch einmal ganz vor vorne begonnen und eine systematische Darstellung des preußischen Militärstrafrechts erarbeitet hat, die bei von Krauseneck auch Beifall gefunden hat, da das Werk ein langgehegtes Bedürfnis der Armee befriedigen kann; Verf. äußert, dass der Kriegsminister sein Einverständnis für den Druck gegeben hat |
Stückzahl | 1 |
Schlagwort | Befreiungskriege <1813-1815> |
Erwähnte Person | Friccius, Karl Friedrich [Verfasser] |
Erwähnte Person | Unbekannt [Adressat] |
Erwähnte Person | Krauseneck, Wilhelm Johann von [genannte Person] |
Erwähnter Ort | Berlin |
Erwähnter Gegenstand | Das Preussische Militärstrafrecht, wie es besteht, systematisch dargestellt (Werk von Friccius, Berlin, Elbing/Nicolai, 1835) |
Datierung verbal | 1835.03.30 |
Herstellungsort | Berlin |
Material | Papier |
Maße | 35,0 x 21,1 cm |
Ist Ihnen etwas aufgefallen? Womöglich ein Fehler? Oder wissen Sie mehr? Schreiben Sie uns!
Leihanfragen
Für die Gewährleistung eines ordnungsmäßigen Ausleihverfahrens müssen Leihanfragen mindestens 3 Monate vor Beginn Ihrer Ausstellung schriftlich an den Direktor gerichtet werden. Objekte aus den Ständigen Ausstellungen können leider nicht ausgeliehen werden.