objekt Z0063250 - Gedicht, 1 Bl.
Diese Abbildung im DFG-Viewer anzeigenName | Wert |
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Laufende Nummer | Z0063250 |
Sammlungsbereich | Stadt- und Landesgeschichte |
Hauptgruppe | Autographen |
Untergruppe | Korrespondenzen |
Inventar-Nr. | A/789/2007 |
Objektbezeichnung | Gedicht, 1 Bl. |
Beschreibung des Textes | Gedicht "deutscher Schwur" |
Beschreibung des Textes | "Wir stehen vor Gott und schwören das Schwert in uns`rer Hand dir einzig zu gehören, du theures Vaerland; zu leben und zu streben als deines Ruhmes Erben. Hell tönt vom Fels zum Meere der Schild der deutschen Ehre. So wahr auf andern Wegen wir unser Heil gesucht, erhofft des Friedens Segen und aller Arbeit Frucht; Soll jetzt den Siegesfahnen das Schwert die Pfade bahnen. Hell tönt vom Fels zum Meere, der Schild der deutschen Ehre. So wahr sich ein Versucher der deutschen Treue naht: wir zahlen fein mit Wucher den Willen und die That. Ein Weltgericht verkünde den Sturz gekrönter Sünde, Hell tönt vom Fels zum Meere der Schild der deutschen Ehre." |
Stückzahl | 1 |
Erwähnte Person | Gottschall, Rudolf von [Verfasser] |
Datierung verbal | o. D. |
Herstellungsort | o. O. |
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