objekt Z0054280 - Brief, 1 Bl.
Diese Abbildung im DFG-Viewer anzeigenName | Wert |
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Laufende Nummer | Z0054280 |
Sammlungsbereich | Stadt- und Landesgeschichte |
Hauptgruppe | Autographen |
Untergruppe | Korrespondenzen |
Inventar-Nr. | A/7700/2006 |
Objektbezeichnung | Brief, 1 Bl. |
Beschreibung des Textes | Verf. teilt mit, dass er jetzt in Dresden verweilt, aber bis auf Kind und Schulze hier noch niemanden gesprochen hat; Verf. äußert sich zu Kind: "Er hat wieder manche recht hübsche Sachen angefangen, ... er ist ein sehr lebendiger Geist, von dem ich in der Gattung welche er mit Liebe bearbeitet noch viel Grosses erwarte. Von dem, wozu er nicht Tiefe genug hat, hält ihn glücklicher Weise sein eignes Wesen ab."; Verf. teilt mit, dass Frau von Winkel und Frau Bürger heute Abend eine deklamatorische Gedächtnisfeier für Schiller veranstaltet haben und erläutert Details der Veranstaltung, die im Dresdner Gewandhaus stattfand; Verf. übt leichte Kritik am Orchester und der Spielweise der Bürger, die die Gedichte von Schiller wohl sehr schlecht sprach |
Erwähnte Person | Apel, Johann August [Verfasser] |
Erwähnte Person | Rochlitz, Johann Friedrich [Adressat] |
Erwähnte Person | Kind, Friedrich [genannte Person] |
Erwähnte Person | Schulze, Friedrich August [genannte Person] |
Erwähnte Person | Schiller, Friedrich [genannte Person] |
Erwähnte Person | Winkel, Amalie von [genannte Person] |
Erwähnte Person | Bürger, Elise [genannte Person] |
Erwähnte Person | Hell, Theodor [genannte Person] |
Erwähnte Person | Winkler, Karl Gottfried Theodor [= genannte Person] |
Erwähnte Person | Hartwig, Friederike Wilhelmine [genannte Person] |
Erwähnter Ort | Dresden |
Datierung verbal | 1805.12.30 |
Herstellungsort | Dresden |
Material | Papier |
Maße | 19,9 x 24,7 cm |
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