objekt S0007095 - Brief, 1 Bl.
Diese Abbildung im DFG-Viewer anzeigenName | Wert |
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Laufende Nummer | S0007095 |
Sammlungsbereich | Stadt- und Landesgeschichte |
Hauptgruppe | Autographen |
Untergruppe | Korrespondenzen |
Inventar-Nr. | A/2012/652 |
Objektbezeichnung | Brief, 1 Bl. |
Beschreibung des Gegenstandes | rot gedrucktes "H." |
Beschreibung des Textes | Der Adr. solle umgehend den Brief an Hülsen senden. Der Verf. glaube nicht, dass die Verträge mit der "Deutschen Bühne" nur aufrecht erhalten würden aus Angst vor dem Bühnenverein. Die Gerichte würden bei Vertragsbruch keinen Unterschied machen zum Bühnenverein. Die Bühnenvorstände müssten die Verträge mit den "durchgebrannten" Schauspielern wieder lösen, wenn sie verklagt würden, wie es schon in Wien geschehen sei. Der Verf. habe sehr viel Geld bei seinem Gastspiel in Stettin einnehmen können. Sowohl dort als auch in Kassel sei das Orchester geräumt worden. Die Vorstellungen seien ausverkauft. Der Verf. bedauere, dass er an Leipzig gebunden sei und seine Chancen nicht anderweitig genutzt habe. Am Sonnabend komme der Verf. zurück. |
Stückzahl | 1 |
Schlagwort | Theater |
Erwähnte Person | Haase, Friedrich [Verfasser] |
Erwähnte Person | Strantz, Ferdinand von [Adressat] |
Erwähnte Person | Hülsen, Botho von [genannte Person] |
Erwähnte Person | Gura, Eugen [genannte Person] |
Erwähntes Ereignis | Gastspiel |
Erwähnter Ort | Kassel |
Erwähnter Ort | Wien |
Erwähnter Ort | Stettin |
Erwähnter Gegenstand | Brief |
Herstellungsort | Kassel |
Datierung verbal | ????.12.08 |
Datierung verbal | 1870/1876 |
Material | Papier |
Maße | 15,4 x 19,3 cm |
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