objekt D0055111 - Brief, 1 Bl.
Diese Abbildung im DFG-Viewer anzeigenName | Wert |
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Laufende Nummer | D0055111 |
Sammlungsbereich | Stadt- und Landesgeschichte |
Hauptgruppe | Autographen |
Untergruppe | Korrespondenzen |
Inventar-Nr. | A/1868/2010 |
Objektbezeichnung | Brief, 1 Bl. |
Beschreibung des Textes | Verf. entschuldigt sich, dass er sich so lange nicht gemeldet hat und begründet dies mit der vielen Arbeit, die ihn nicht hat zur Ruhe kommen lassen; Verf. freut sich, dass die Tätigkeit der Adr. ihr so viel Befreidigung verschafft und sie sich künstlerisch hat ausleben können; Verf. äußert in dieser Hinsicht zu seiner Situation in Altenburg: "Von mir kann ich das nicht ganz sagen. Sehr viel Arbeit, aber auch viel Hindernisse, gegen die man eben nicht ankämpfen kann, wenn man nicht alle Mittel zu Gebote hat. Außerdem eine sehr enge, kleinstädtische Atmosphäre und von Verständnis für die wirklichen Aufgaben der Bühne bei Publikum und Presse und bei den meisten Mitgliedern keine Spur !"; Verf. teilt mit, dass er mit seiner Familie aber den kompletten Sommer in Klotzsche verbringt, wo er komponieren und schreiben möchte; Verf. teilt mit, dass er fast jeden Mittwoch in Leipzig ist, um mit dem Riedel-Verein zu proben und hofft auf ein baldiges Wiedersehen |
Stückzahl | 1 |
Schlagwort | Musik |
Erwähnte Person | Göhler, Georg [Verfasser] |
Erwähnte Person | Zehme, Albertine [Adressatin] |
Erwähnte Person | Zehme, Felix [genannte Person] |
Erwähnte Institution | Riedel-Verein <Leipzig> [genannte Körperschaft] |
Erwähnter Ort | Klotzsche (zu Dresden) |
Erwähnter Ort | Dresden |
Erwähnter Ort | Berlin |
Erwähnter Ort | Altenburg |
Erwähnter Ort | Leipzig |
Datierung verbal | 1906.05.12 |
Herstellungsort | Dresden (-Klotzsche) |
Material | Papier |
Maße | 28,5 x 44,7 cm |
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