objekt D0053171 - Musikhandschrift
Diese Abbildung im DFG-Viewer anzeigenName | Wert |
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Laufende Nummer | D0053171 |
Sammlungsbereich | Stadt- und Landesgeschichte |
Hauptgruppe | Autographen |
Untergruppe | Korrespondenzen |
Inventar-Nr. | A/1941/2010 |
Objektbezeichnung | Musikhandschrift |
Beschreibung des Gegenstandes | ein Blatt mit einer Vertonung eines Gedichtes von Geibel durch Clara Schumann; Komposition für Klavier und Singstimme; offenbar Eintrag aus einem Stammbuch; auf Notenpapier mit starker Prägeverzierung als Rahmen |
Beschreibung des Textes | Text der vier Strophen à vier Zeilen: "Der Mond kommt still gegangen mit seinem gold'nen Schein, da schläft in holdem Prangen die müde Erde ein. Im Traum die Wipfel wehen, Die Quellen rauschen sacht; Singende Engel durchschweben die blaue Sternennacht. Und auf den Lüften schwanken aus manchem treuen Sinn viel tausend Liebesgedanken über die Schläfer hin. Und drunten im Tale, da funkeln die Fenster von Liebchens Haus; ich aber blicke im Dunkeln still in die Welt hinaus." |
Schlagwort | Musik |
Erwähnte Person | Schumann, Clara [Verfasserin] |
Erwähnte Person | Unbekannt [Adressat, vermutlich Keil, Johann Georg] |
Erwähnte Person | Geibel, Emanuel [genannte Person] |
Erwähnter Ort | Leipzig |
Erwähnter Gegenstand | Der Mond kommt still gegangen (Gedicht von Emanuel Geibel) |
Erwähnter Gegenstand | Der Mond kommt still gegangen (Komposition für Singstimme und Klavier; op. 13 Nr. 4; Werk von Clara Schumann) |
Datierung verbal | 1843.04.?? |
Herstellungsort | Leipzig |
Material | Papier |
Maße | 13,5 x 35,6 cm |
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