objekt D0011129 - Brief, 1 Bl.
Diese Abbildung im DFG-Viewer anzeigenName | Wert |
---|---|
Laufende Nummer | D0011129 |
Sammlungsbereich | Stadt- und Landesgeschichte |
Hauptgruppe | Autographen |
Untergruppe | Korrespondenzen |
Inventar-Nr. | A/161/2010 |
Objektbezeichnung | Brief, 1 Bl. |
Beschreibung des Textes | Verf. sendet den gewünschten Schlussteil ihrer biographischen Skizze zu und bittet darum, nur das zu verwenden, was wirklich benötigt wird sowie um Rücksendung des kompletten Materials; Verf. teilt mit, dass Musiol beabsichtigt, eine Doppelbiographie von ihr und ihrem Mann zu schreiben, wofür sie das Material benötigt; Verf. berichtet vor allen von ihrem Vater, u. a., dass ihr Vater ein Sattlergeschäft besass und sie sich nicht schämt, dass er ein Industrieller war; Verf. wünscht aber aus Rücksicht auf ihre deutschen Verwandten, dass diese Tatsache verschwiegen und nicht gedruckt wird; Verf. weist daraufhin, dass ihr Vater Otto Starck "natürlicher Sohn eines der vornehmsten Männer Schwedens ist (Graf Björnstjerna)"; Verf. fragt nach, ob die Adr. nicht auch ihren Mann Hans Bronsart von Schellendorff unter ihre "Musikalischen Studienköpfe" aufnehmen möchte |
Stückzahl | 1 |
Schlagwort | Musik |
Erwähnte Person | Bronsart von Schellendorff, Ingeborg [Verfasser] |
Erwähnte Person | La Mara [Adressatin] |
Erwähnte Person | Musiol, Robert [genannte Person] |
Erwähnte Person | Bronsart von Schellendorff, Hans [genannte Person] |
Erwähnte Person | Björnstjerna, Magnus Fredrik Ferdinand von [genannte Person] |
Erwähnte Person | Starck, Otto [genannte Person] |
Erwähnter Ort | Hannover |
Erwähnter Ort | St. Petersburg |
Erwähnter Gegenstand | Musikalische Studienköpfe (mehrbändiges Werk von La Mara, Breitkopf & Härtel, Leipzig, mehrere Auflagen, 1882-1913) |
Datierung verbal | 1881.05.25 |
Herstellungsort | Hannover |
Material | Papier |
Maße | 21,1 x 27,0 cm |
Ist Ihnen etwas aufgefallen? Womöglich ein Fehler? Oder wissen Sie mehr? Schreiben Sie uns!
Leihanfragen
Für die Gewährleistung eines ordnungsmäßigen Ausleihverfahrens müssen Leihanfragen mindestens 3 Monate vor Beginn Ihrer Ausstellung schriftlich an den Direktor gerichtet werden. Objekte aus den Ständigen Ausstellungen können leider nicht ausgeliehen werden.