objekt D0011010 - Brief, 2 Bl.
Diese Abbildung im DFG-Viewer anzeigenName | Wert |
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Laufende Nummer | D0011010 |
Sammlungsbereich | Stadt- und Landesgeschichte |
Hauptgruppe | Autographen |
Untergruppe | Korrespondenzen |
Inventar-Nr. | A/160/2010 |
Objektbezeichnung | Brief, 2 Bl. |
Beschreibung des Textes | Verf. liefert gewünschte biographische Daten; Verf. geht u. a. ausführlich darauf ein, warum sie nicht unter ihrem richtigen Namen "Marie Bischof" aufgetreten ist und wie sie zu ihrem Künstlernamen gelangte; Verf. schildert ihren ersten Erfolg als "Recha" in Halévy's "Die Jüdin" in Olmütz; Verf. erzählt Anekdoten aus ihrer Zeit in Klagenfurth; Verf. berichtet ausführlich von Professorin Marschner und Zellner |
Stückzahl | 2 |
Schlagwort | Musik |
Erwähnte Person | Brandt, Marianne [Verfasserin] |
Erwähnte Person | La Mara [Adressatin] |
Erwähnte Person | Halévy, Fromental [genannte Person] |
Erwähnte Person | Wagner, Albert [vermutlich genannte Person] |
Erwähnte Person | Zellner, Leopold Alexander [genannte Person] |
Erwähnte Person | Marschner, ... <Professorin> [genannte Person] |
Erwähnte Person | Bach, ... [genantne Person] |
Erwähnte Institution | Konservatorium <Wien> [genannte Körperschaft] |
Erwähnter Ort | Berlin |
Erwähnter Ort | Tempelhof (zu Berlin) |
Erwähnter Ort | Klagenfurt |
Erwähnter Ort | Wien |
Erwähnter Ort | Olmütz |
Erwähnter Ort | Riga |
Erwähnter Gegenstand | Die Jüdin (Oper in fünf Akten von Halévy; 1835) |
Datierung verbal | 1882.04.03 |
Herstellungsort | Berlin |
Material | Papier |
Maße | 19,8 x 24,8 cm |
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