objekt D0010636 - Brieffragment, 1 Bl.
Diese Abbildung im DFG-Viewer anzeigenName | Wert |
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Laufende Nummer | D0010636 |
Sammlungsbereich | Stadt- und Landesgeschichte |
Hauptgruppe | Autographen |
Untergruppe | Korrespondenzen |
Inventar-Nr. | A/3854/2009 |
Objektbezeichnung | Brieffragment, 1 Bl. |
Objekttitel | Eine Aufklärung wie ich zu Robert Blum's letzten Brief gekommen bin. |
Beschreibung des Gegenstandes | 1 S. beschr., einsortiert in die Mappe: "Revolution <1848>; Fragment |
Beschreibung des Textes | Verf. teilt1894 mit, wie er zum letzten Brief Robert Blum's aus dem Nachlass des Rechtsanwalts Hans Blum gelangt ist. Blums Freund war der Buchhändler Schreck, wohnhaft Leipzig Universitätsstrasse 2. Während der revolution ging Blum nach Wien und Schreck nach Paris.Nachdem Tode von Blums Sohn Hans gelangte der Abschiedsbrief an dessen Mutter Eugenie Blum, sie gab den Brief später der Tochter von Frau Schreck zum Andenken, sie lebte in Leipzig. Von ihr hat der Verfasser den Brief dann erhalten. |
Schlagwort | Revolution <1848> |
Erwähnte Person | Mäusezahl, Carl [Verfasser] |
Erwähnte Person | Blum, Hans [genannte Person] |
Erwähnte Person | Blum, Robert [genannte Person] |
Erwähnte Person | Blum, Eugenie [genannte Person] |
Erwähnte Person | Schreck, Ludwig [genannte Person] |
Erwähnte Institution | Stadtgeschichtliches Museum <Leipzig> [Adressat] |
Erwähnter Ort | Leipzig |
Erwähnter Ort | Wien |
Erwähnter Ort | Paris |
Erwähnter Ort | Coswig |
Erwähnter Ort | Dessau |
Erwähnte Zeit | 1848.11.09 (Ermordung Robert Blum's) |
Datierung verbal | 1894.08.02 |
Herstellungsort | Leipzig |
Material | Papier |
Maße | 23,5 x 18,7 cm |
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