objekt D0000359 - Brief, 1 Bl.
Diese Abbildung im DFG-Viewer anzeigenName | Wert |
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Laufende Nummer | D0000359 |
Sammlungsbereich | Stadt- und Landesgeschichte |
Hauptgruppe | Autographen |
Untergruppe | Korrespondenzen |
Inventar-Nr. | A/4706/2009 |
Objektbezeichnung | Brief, 1 Bl. |
Beschreibung des Textes | Verf. entschuldigt sich, die Aufsätze zur Markus-Passion, die er als "merkwürdiges Musikstück bezeichnet, noch nicht wieder zurückgesandt zu haben; Verf. erwähnt: "Sie haben ... mit Recht auf den Titel der Partitur hinter das 'componirt von' ein Fragezeichen gesetzt. Ich wenigstens bin von der alleinigen Autorschaft S. Bachs nicht ganz überzeugt ..."; Verf. äußert sich ausführlicher hierzu: "... Andererseits ist Vieles darin, was an Händels erste Arbeiten ... erinnert. ..."; Verf. vergleicht diese Markus-Passion mit der von Keiser und wirft sogar die Frage nach einem Plagiat in den Raum; Verf. teilt mit, dass er bald zu einer längeren Kur nach Wiesbaden abreist |
Stückzahl | 1 |
Schlagwort | Musik |
Erwähnte Person | Bitter, Karl Hermann [Verfasser] |
Erwähnte Person | Rust, Wilhelm [Adressat] |
Erwähnte Person | Bach, Johann Sebastian [genannte Person] |
Erwähnte Person | Händel, Georg Friedrich [genannte Person] |
Erwähnte Person | Keiser, Reinhard [genannte Person] |
Erwähnter Ort | Berlin |
Erwähnter Ort | Wiesbaden |
Erwähnter Ort | Leipzig |
Erwähnter Gegenstand | Markus-Passion, BWV 247 (oratorische Passion von Johann Sebastian Bach; 1731) |
Erwähnter Gegenstand | Passio secundum Marcum (Markuspassion) (Authentizität als Werk von Keiser zweifelhaft, wahrscheinlich von Friedrich Nicolaus Bruhns) |
Datierung verbal | 1885.04.30 |
Herstellungsort | Berlin |
Material | Papier |
Maße | 17,7 x 22,2 cm |
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