objekt A0002682 - Gedicht, 1 Bl.
Name | Wert |
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Laufende Nummer | A0002682 |
Sammlungsbereich | Stadt- und Landesgeschichte |
Hauptgruppe | Nachlässe |
Untergruppe | Stohmann-Tietz Sammlung |
Inventar-Nr. | A/2466/2006 |
Objektbezeichnung | Gedicht, 1 Bl. |
Beschreibung des Textes | zweistrophiges Gedicht des Verf. "Zu schön war dein Blick!": Zu schön war dein Blick, wie von Engeln entlehnt, drum hat er sich stets nach dem Himmel gesehnt, und mußtest so frühe du scheiden! So sah ich kein Auge je flammen und sprühn, so wild und so sanft und so zaubrisch ich glühn, zuletzt auch beim Scheiden und Meiden! Gott hat es gewollt! - Ach! Wie ... auch mag thun, wie läßt er so süß und so selig dich ruhn! Im Leid auch will ich ihn loben! Nur Eins doch, nur Eins kann ich nimmer verstehn, warum er, mein Kind, dich zur Erde hieß gehn, nicht lieber behalten dich droben!" |
Erwähnte Person | Oser, Friedrich Heinrich [Verfasser] |
Erwähnte Person | Unbekannt [Adressat] |
Datierung verbal | o. D. |
Herstellungsort | o. O. |
Material | Papier |
Maße | 17,9 x 11,2 cm |
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